ist eine Trauma bearbeitende Psychotherapiemethode durch Augenbewegungen, die zur Behandlung einer post-traumatischen Belastungsstörung angewendet wird.
Durch die bilaterale Stimulierung des Gehirns wird der Verarbeitungsprozess im Gehirn angeregt. Die dabei entstehenden Stimulationen regen unser angeborenes, lösungsorientiertes seelischen Selbstheilungssystem an, um belastende Erfahrungen und Erinnerungen gezielt zu verarbeiten.
Somit wird eine harmonisierende und ausgleichende Wirkung erzielt.
- Angst- und Panikstörungen
- Depressionen
- Folgen von Bindungstraumatisierungen
- Auswirkungen belastender Lebenserfahrungen
- starke Trauer nach Verlusterlebnissen